Mein Name ist Epinox (Edward Paolo Ignaz Nathaniel Oroko Xisco) Müller. Ich bin Angestellter der MDC-Company, einem konzernokratischen Finanzdienstleistungsunternehmen und bearbeite dort an 3-4 Tagen pro Woche zwischen 5 und 8 Std. lang Kreditanträge. Mit meinem Gehalt von 3000 Globo pro Monat liege ich etwas über dem Arbeitnehmerschnitt. Meine Arbeit kann ich gottseidank von daheim erledigen. Ich kenne einige Arbeitnehmer, die ständig zwischen bis zu 4 verschiedenen Städten pendeln müssen.
Ich bin 35 Jahre alt, 1,84 m groß, leicht übergewichtig und leide, wie 40% der Bevölkerung, unter einer nahrungsmittelbedingten Allergie. Ich spreche die Sprachen meiner Vorfahren (Englisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch, Suaheli) sowie das allgegenwärtige Lingo, eine sich seit den 2030er Jahren stetig weiterentwickelnde Weltsprache, eine Art Pidgin-Englisch mit vereinfachten grammatikalischen Regeln.
Ich bin eine eher ruhige Person, bei Ungerechtigkeiten kann ich schnell aufbrausend werden. Deswegen engagiere ich mich in einer Arbeitnehmerorganisation. Die Unternehmen aus dem konzernokratischen Rat versuchen ständig, die Rechte der Arbeitnehmer einzuschränken. Mittlerweile sind über 90% aller Arbeitnehmer im Dienstleistungssektor tätig. Die Anzahl der Arbeitnehmer im Agrarsektor und im industriellen Sektor ist durch neue Produktionsmethoden seit den 1950er Jahren stetig zurückgegangen. Weiters bin ich in einer Organisation gegen die Zersiedelung der verbliebenen Grünwälder tätig. Seit der Grund- und Bodenreform von 2067 sind diese massiv von der Abholzung bedroht.
Ich lebe zusammen mit meiner Frau Penta (Paola Emiko Notburga Tricia Ana) sowie unseren Haustieren Doso und Jako (2 Manila-Käfer) in einem 64m3 großen Cubicle-Apartment in Wien-Mödling in der Region CEE (Central Eastern Europe). Wir erwarten demnächst unser erstes Kind von einer Leihmutter.
Unser Wochenende verbringen wir gemeinsam in der interaktiven Neuro-Bibliothek (Slogan: Hier erleben Sie die Klassiker der Weltliteratur live! Egal ob Sie Hamlet sein wollen, Achill, Arthur Dent oder Nanny Ogg: bequem und völlig gefahrlos nur hier in der INB) oder bei einem Ausflug zur Holi-World (dem großen Freizeitpark, in dem alle wichtigen Ferienregionen nachgebaut sind). Außerdem sammle ich historische Zeitschriften und Bücher.
Die TeilnehmerInnen von Job-TransFair Train erfinden eine künstliche Person, die in der Zukunft lebt und arbeitet, entwerfen ein Profil dieses Avatars, beschreiben seinen Alltag und schreiben SF-Geschichten. Das Projekt entwickelt (fantastische) Ideen über die Zukunft der Arbeit, aber auch über die Arbeit der Zukunft, in dem Sinne, dass die Zukunft an unserer Gegenwart arbeitet. Wir hoffen, dass dieser Blog wächst und wächst und wächst - Moderation: Bernhard Seiter, Gabriella Jerabek
Freitag, 20. April 2091
Montag, 10. Februar 2070
Hallo!
Ich bin Don Marina, und lebe im Jahr 2070. Gerne stelle ich mich
Auch persönlich vor. Die Aufgabe dieses Jahr zu beschreiben, kann
ich jedoch nur als einen Scherz interpretieren, denn Niemand kann wissen
was Milliarden Avatare, gerade Heute im Cyberspace alles tun werden.
Meine Theorie über die Zukunft bleibt also auch in diesem Jahr 2070,
die Selbe. Diese Einstellung bietet mir mehr persönliche Freiheit und
vermittelt klar, eine unmissverständliche Meinung.
Leider habe ich nach wie vor keinen Zugang zu universitären oder ähnlichen
Einrichtungen, und so habe ich mich ganz einfach dafür entschieden,
zu beschreiben, was ich unabhängig von irgendwelchen Weiterbildungs-
Einrichtungen, beruflich schon immer gerne gemacht habe.
Das Moorschegesetz bei der Computerchip-Erzeugung, wurde bereits um
2010 gebrochen, und auch aus dem Interview mit Andrew Kurzweil
auf www.futurzone.at, ging deutlich hervor, dass wir in einer Zeit leben
und leben werden, die vom technischen Fortschritten bestimmt ist.
Dieser Fortschritt, hat also zu einem isolierten und daher generell egoistischen
Lebensstil der Weltbevölkerung geführt. Das bedeutet, wer sich keinen Replicator
kaufen kann, wird mehr oder weniger als Mensch zweiter Klasse behandelt.
Der Fortschritt wird wie ich vermute also auch auf längere Sicht, ein Privileg
von Wenigen sein, was mich auch gar nicht sehr beeindruckt oder stört. Denn,
ich will Erfolg in einem anderen Bereich: Dem Nonprofitbereich! Und dort,
arbeite ich als Führungskraft. Saubere Energiegewinnung und Elektromotoren
haben sich etwa im Jahre 2040 durchgesetzt, und der Treibhauseffekt, konnte
auf ein natürliches Ausmaß eingeschränkt werden. Die Weltbevölkerung wurde
durch Geburtenregelung auf ein sehr langsames Wachstum gebremst, und
aus dem Atomzeitalter haben wir gelernt, strenge Auflagen auch wirklich
einzuhalten. Meine Organisation setzt sich also gezielt gegen finanzielle
Ungleichheit ein, die in den letzten Jahrzehnten, immer stärker für Mobbing,
oder besser gesagt, ungerechte Konditionierungen von etwa körperlich
Behinderten zu sorgen schien, und so, schon eher mit einer Diktatur vergleichbar wurde.
Obwohl wir ja eigentlich, in einer Nanobotkultur leben wollen.
Daher sind wir auch gegen die Tabaklobby und haben bereits 2040 erfolgreich,
die grausamen Methoden der Pharmaindustrie aufgedeckt, und gegen ein wesentlich hochwertigeres Bewusstsein im Gesundheitswesen eingetauscht.
Kultur bedeutet eben auch, dass wir Menschen mit natürlichen Fähigkeiten
bleiben wollen, und nicht nur als Dummys oder Marionetten, bzw. Avatare im Cyberspace
leben.
Zur Erinnerung habe ich hier ein Motivationsschreiben aus dem Jahre 2011, sowie
einen früheren Blogeintrag aus der Gründerzeit meines Nonprofitunternehmen,
der Don Marina Unit angefügt. An dieser Stelle auch vielen Dank an das Team von
oON THE WALL BLOGo, das auch tausendjährige Einträge wiederherstellen könnte.
Und natürlich freue ich mich sehr, auf eure Kommentare, und dass Euch,
mein Blog gut gefällt.
Motivationsschreiben
Don Marina
Vorgartenstr.36
1020 Wien
Anlaufstelle des BMUKK, für
Förderungen von Studierenden
Dr.Karl Renner Ring 2
Fax.:+0043-2453452-23
Tel.:+0043-4564564-12
Wien am 08.02.2011
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich wurde 1973 in Wien geboren, und habe hier die Volksschule, sowie
Hauptschule und dann auch das Gymnasium bis zum Pflichtschulabschluss
besucht. Danach habe ich eine Lehre als Bürokaufmann bei UPC,
mit der Berufsmatura abgeschlossen, und jetzt möchte ich gerne
Betriebsinformatik und Umwelttechnik studieren.
Derzeit suche ich noch einen geeigneten Nebenjob, damit ich im Sommer
eine für mein Diplom sehr bedeutungsvolle Studienreise durchführen kann.
Ich habe einen Führerschein B, ein eigenes Auto und habe mich inzwischen
selbstständig in den Bereichen Web und Mediendesign (Werbung und Software)
weitergebildet. Diesbezüglich würde ich also sehr gerne eine zusätzliche Ausbildung
am WIFI machen, und dafür auch die vom AMS erwünschten Kriterien
zur Kursförderung erfüllen. Finde ich bald einen zu meinem Profil passenden Job,
so habe ich doch gute Aussichten auf die Förderung, und danach, werden
sich meine finanziellen Mittel schon summieren können, und ich werde
meine sowohl ehrgeizigen, als auch sehr anspruchsvollen Vorhaben,
verwirklichen können.
Mit freundlichen Grüßen
Don Marina
Einer meiner Blogeinträge aus dem Jahre 2012, auf
oON THE WALL BLOGo
Don User 2431
Lernen und Leben in einer digitalen Welt
Im digitalen Zeitalter ist Medienkompetenz eine entscheidende
Vorraussetzung für die uneingeschränkte und aktive Beteiligung
der BürgerInnen. Die Fähigkeit der Menschen, die allgegenwärtigen
Medien kritisch und vernünftig zu beurteilen, wird für die Demokratie
immer wichtiger. Der Wandel der Informations und Wissensgesellschaft
macht vor dem Bildungswesen nicht halt. Lehren und Lernen sowie auch
der Weg ins Berufsleben oder einen Bildungsweg, verändern sich
durch digitale und Informationstechnologien nachhaltig.
So hat beispielsweise auch der Zugang zum Arbeitsmarkt,
besonders große Veränderungen vorzuweisen. Auf der Homepage
des AMS, lassen sich sehr übersichtlich, auch neuartige Berufsbereiche
oder Qualifikationstrends einsehen, welche die Berufswahl oder den
Bildungseinstieg nicht unbedeutend beeinflussen, bzw. maßgeblich
erleichtern können. Nur wie oft werden die Einträge aktualisiert?
Und warum war es so schwierig diese Seite zu finden?
Warum wurde ich durch keiner der staatlichen Einrichtungen, mit denen ich
seit Jahren zu tun habe, konkret und unter Berücksichtigung der Lebensituation
(Haben sie einen eigenen Computer mit Internetzugang?), auf diese Seite
aufmerksam gemacht? Ect.
Wir haben genug vom Rätselraten!
Meiner Meinung nach sollte generell der Zugang zu öffentlichen
Bildungseinrichtungen erleichtert werden, wo doch am Arbeitsmarkt
auch ständig neue Anforderungsprofile entstehen. Warum habe ich aber
immer wieder darüber gelesen, dass es in Österreich einen Mangel an Akademikern
oder anderen, hoch qualifizierten Fachkräften gibt, und daher ausländische Arbeitskräfte eingesetzt werden müssten? Während doch vielen InländerInnen und besonders
auch Menschen mit Behinderung, ganz einfach, nur ein erleichterter Zugang zu Bildungseinrichtungen fehlt.
Um diesen Missstand auszugleichen, fördert Don Marina Unit ganz besonders
talentierte und ehrgeizige Personen, mit oder ohne Behinderung, bzw. Ohne
Matura, akademischen Grad, oder abgeschlossener Berufsausbildung, trotzdem
eine Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung und Berufseinstieg, verdienen
oder erhalten zu können.
Alles Gute, in Liebe
euer Don!
Ich bin Don Marina, und lebe im Jahr 2070. Gerne stelle ich mich
Auch persönlich vor. Die Aufgabe dieses Jahr zu beschreiben, kann
ich jedoch nur als einen Scherz interpretieren, denn Niemand kann wissen
was Milliarden Avatare, gerade Heute im Cyberspace alles tun werden.
Meine Theorie über die Zukunft bleibt also auch in diesem Jahr 2070,
die Selbe. Diese Einstellung bietet mir mehr persönliche Freiheit und
vermittelt klar, eine unmissverständliche Meinung.
Leider habe ich nach wie vor keinen Zugang zu universitären oder ähnlichen
Einrichtungen, und so habe ich mich ganz einfach dafür entschieden,
zu beschreiben, was ich unabhängig von irgendwelchen Weiterbildungs-
Einrichtungen, beruflich schon immer gerne gemacht habe.
Das Moorschegesetz bei der Computerchip-Erzeugung, wurde bereits um
2010 gebrochen, und auch aus dem Interview mit Andrew Kurzweil
auf www.futurzone.at, ging deutlich hervor, dass wir in einer Zeit leben
und leben werden, die vom technischen Fortschritten bestimmt ist.
Dieser Fortschritt, hat also zu einem isolierten und daher generell egoistischen
Lebensstil der Weltbevölkerung geführt. Das bedeutet, wer sich keinen Replicator
kaufen kann, wird mehr oder weniger als Mensch zweiter Klasse behandelt.
Der Fortschritt wird wie ich vermute also auch auf längere Sicht, ein Privileg
von Wenigen sein, was mich auch gar nicht sehr beeindruckt oder stört. Denn,
ich will Erfolg in einem anderen Bereich: Dem Nonprofitbereich! Und dort,
arbeite ich als Führungskraft. Saubere Energiegewinnung und Elektromotoren
haben sich etwa im Jahre 2040 durchgesetzt, und der Treibhauseffekt, konnte
auf ein natürliches Ausmaß eingeschränkt werden. Die Weltbevölkerung wurde
durch Geburtenregelung auf ein sehr langsames Wachstum gebremst, und
aus dem Atomzeitalter haben wir gelernt, strenge Auflagen auch wirklich
einzuhalten. Meine Organisation setzt sich also gezielt gegen finanzielle
Ungleichheit ein, die in den letzten Jahrzehnten, immer stärker für Mobbing,
oder besser gesagt, ungerechte Konditionierungen von etwa körperlich
Behinderten zu sorgen schien, und so, schon eher mit einer Diktatur vergleichbar wurde.
Obwohl wir ja eigentlich, in einer Nanobotkultur leben wollen.
Daher sind wir auch gegen die Tabaklobby und haben bereits 2040 erfolgreich,
die grausamen Methoden der Pharmaindustrie aufgedeckt, und gegen ein wesentlich hochwertigeres Bewusstsein im Gesundheitswesen eingetauscht.
Kultur bedeutet eben auch, dass wir Menschen mit natürlichen Fähigkeiten
bleiben wollen, und nicht nur als Dummys oder Marionetten, bzw. Avatare im Cyberspace
leben.
Zur Erinnerung habe ich hier ein Motivationsschreiben aus dem Jahre 2011, sowie
einen früheren Blogeintrag aus der Gründerzeit meines Nonprofitunternehmen,
der Don Marina Unit angefügt. An dieser Stelle auch vielen Dank an das Team von
oON THE WALL BLOGo, das auch tausendjährige Einträge wiederherstellen könnte.
Und natürlich freue ich mich sehr, auf eure Kommentare, und dass Euch,
mein Blog gut gefällt.
Motivationsschreiben
Don Marina
Vorgartenstr.36
1020 Wien
Anlaufstelle des BMUKK, für
Förderungen von Studierenden
Dr.Karl Renner Ring 2
Fax.:+0043-2453452-23
Tel.:+0043-4564564-12
Wien am 08.02.2011
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich wurde 1973 in Wien geboren, und habe hier die Volksschule, sowie
Hauptschule und dann auch das Gymnasium bis zum Pflichtschulabschluss
besucht. Danach habe ich eine Lehre als Bürokaufmann bei UPC,
mit der Berufsmatura abgeschlossen, und jetzt möchte ich gerne
Betriebsinformatik und Umwelttechnik studieren.
Derzeit suche ich noch einen geeigneten Nebenjob, damit ich im Sommer
eine für mein Diplom sehr bedeutungsvolle Studienreise durchführen kann.
Ich habe einen Führerschein B, ein eigenes Auto und habe mich inzwischen
selbstständig in den Bereichen Web und Mediendesign (Werbung und Software)
weitergebildet. Diesbezüglich würde ich also sehr gerne eine zusätzliche Ausbildung
am WIFI machen, und dafür auch die vom AMS erwünschten Kriterien
zur Kursförderung erfüllen. Finde ich bald einen zu meinem Profil passenden Job,
so habe ich doch gute Aussichten auf die Förderung, und danach, werden
sich meine finanziellen Mittel schon summieren können, und ich werde
meine sowohl ehrgeizigen, als auch sehr anspruchsvollen Vorhaben,
verwirklichen können.
Mit freundlichen Grüßen
Don Marina
Einer meiner Blogeinträge aus dem Jahre 2012, auf
oON THE WALL BLOGo
Don User 2431
Lernen und Leben in einer digitalen Welt
Im digitalen Zeitalter ist Medienkompetenz eine entscheidende
Vorraussetzung für die uneingeschränkte und aktive Beteiligung
der BürgerInnen. Die Fähigkeit der Menschen, die allgegenwärtigen
Medien kritisch und vernünftig zu beurteilen, wird für die Demokratie
immer wichtiger. Der Wandel der Informations und Wissensgesellschaft
macht vor dem Bildungswesen nicht halt. Lehren und Lernen sowie auch
der Weg ins Berufsleben oder einen Bildungsweg, verändern sich
durch digitale und Informationstechnologien nachhaltig.
So hat beispielsweise auch der Zugang zum Arbeitsmarkt,
besonders große Veränderungen vorzuweisen. Auf der Homepage
des AMS, lassen sich sehr übersichtlich, auch neuartige Berufsbereiche
oder Qualifikationstrends einsehen, welche die Berufswahl oder den
Bildungseinstieg nicht unbedeutend beeinflussen, bzw. maßgeblich
erleichtern können. Nur wie oft werden die Einträge aktualisiert?
Und warum war es so schwierig diese Seite zu finden?
Warum wurde ich durch keiner der staatlichen Einrichtungen, mit denen ich
seit Jahren zu tun habe, konkret und unter Berücksichtigung der Lebensituation
(Haben sie einen eigenen Computer mit Internetzugang?), auf diese Seite
aufmerksam gemacht? Ect.
Wir haben genug vom Rätselraten!
Meiner Meinung nach sollte generell der Zugang zu öffentlichen
Bildungseinrichtungen erleichtert werden, wo doch am Arbeitsmarkt
auch ständig neue Anforderungsprofile entstehen. Warum habe ich aber
immer wieder darüber gelesen, dass es in Österreich einen Mangel an Akademikern
oder anderen, hoch qualifizierten Fachkräften gibt, und daher ausländische Arbeitskräfte eingesetzt werden müssten? Während doch vielen InländerInnen und besonders
auch Menschen mit Behinderung, ganz einfach, nur ein erleichterter Zugang zu Bildungseinrichtungen fehlt.
Um diesen Missstand auszugleichen, fördert Don Marina Unit ganz besonders
talentierte und ehrgeizige Personen, mit oder ohne Behinderung, bzw. Ohne
Matura, akademischen Grad, oder abgeschlossener Berufsausbildung, trotzdem
eine Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung und Berufseinstieg, verdienen
oder erhalten zu können.
Alles Gute, in Liebe
euer Don!
Mittwoch, 13. Januar 2055
Mein Avatar heißt Cyborg22
Größe: 1,75
Alter: 22
Geschlecht: Weiblich
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Schwarz
Merkmale: Narbe auf dem Rücken .
Fähigkeiten: Gedankenlesen, Infrarotblick, Blitzschnelligkeit,
Der Alltag von Cyborgs beginnt mit dem „Frühstück“.
Deren Frühstück besteht aus kleinen Maschinenteilen und Ölkannen.
Nach dem so genannten Frühstück Trainieren die Cyborgs, damit sich
Ihre Fähigkeiten bessern.
Durch das Training steigen die Fähigkeiten stark &
die Schadenspotentiale steigen sehr enorm.
Die Schäden die sie anrichten können steigen immer durch das
Training des Cyborgs.
Die Fähigkeiten des Cyborgs sind Gedankenlesen, Infrarotblick, Blitzschnelligkeit.
Gedankenlesen trainieren sie durch den Menschen und durch Cyborgs in dem sie
Versuchen deren Gedanken zu lesen.
Den Infrarotblick oder besser gesagt Röntgenblick schärfen sie in dem sie
Sachen durch strahlen bzw. versuchen zu röntgen.
Für die Blitzschnelligkeit jedoch müssen Sie sich ein Ziel aussuchen & versuchen so
Schnell sie können dort zu erscheinen.
Nach dem Sie Trainiert haben & Ihre Kraft verschwendet haben müssen sie
Sich aufladen in dem sie Stromquellen finden und den Strom entziehen.
Nach dem Aufladen durch Stromquellen müssen die Cyborgs sich ausruhen.
In dem Sie ihr System abschalten. Durch das abschalten des Systems geraten die
Cyborgs in ein Schlafmodus und „schlafen“ bis sie wieder genug Energie haben.
Nach dem Schlafmodus fahren sie mit ihrem System wieder hoch, und laden
Die ganzen gespeicherten Daten.
Die Gespeicherten Daten sind so wie deren Gedächtnis.
Ein Absturz im System könnte zu Datenverlust führen und dadurch könnte
es sein das Cyborgs gewisse Sachen vergessen.
Um die Daten wieder zu haben müssen die Cyborgs die gesicherten
Daten wiederherstellen. Das beansprucht viel Zeit weil, sie so mit
Die Ganzen Daten die sie bisher gesichert haben hoch laden.
Story:
Cyborg22 ist 22 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Mesopotamien.
Die Einwohner von Mesopotamien sind sehr Neugierig, Klug und äußerst
Leicht reizbar.
C22 hat 2 Geschwister; einen Bruder C28 & eine kleine Schwester C10.
Die 3 Geschwister leben alleine. Die Eltern sind in einem Konflikt
Zwischen den Einwohnern (Cyborgs) und den Menschen umgekommen.
Die Menschen wohnen bzw. leben in einer kleinen Stadt namens Larsa.
Seit dem sie ihre Eltern verloren haben hatten die 3 Geschwister einen Hass
Auf die Menschheit. Obwohl sie halb Mensch waren haben sie die Menschheit
Verachtet. Die Lebensumstände waren schwer in dieser Zeit.
Die meisten Menschen hatten sich daran gewöhnt nur zu Befehlen
und nichts zu tun.
Es kam immer wieder zu Streitigkeiten zwischen Cyborg & Mensch.
Die Menschen befahlen und die Cyborgs gehorchten.
Die Cyborgs hatten es aber schon satt nur zu gehorchen.
Sie wollten auch was Selbstständiges machen oder gründen.
C22 hatte diese Idee schon mit ihrem Bruder beredet und er meinte das er Sie bei
Der Sache unterstützen würde. Die 2 Geschwister waren Sich sicher das Sie es zu was
Bringen würden. Also brachen sie auf um die Idee mit den anderen Cyborgs zu bereden.
Doch die meisten hatten sich so sehr daran gewöhnt nur zu gehorchen das Sie einfach kein Selbstvertrauen mehr hatten. Dennoch hatten ein paar Cyborgs das Vertrauen an sich noch nicht Verloren und unterstützten die zwei Geschwister.
Die Cyborgs suchten sich einen Ort bzw. ein Geschäft und Sie hatten auch das Glück.
Sie fanden ein Geschäft in Larsa.
Dort begannen sie das Geschäft zu renovieren und her zurichten.
Es sollte ein Geschäft sein wo sich Mensch & Cyborg aufhalten konnten.
Im ersten Stock des Geschäftes gab es ein Lebensmittel Abteilung und im zweiten Stock
eine Bar, Tanzfläche.
Am Anfang kam es zu Konflikten zwischen Cyborg & Mensch.
So wie Anschläge auf das Geschäft oder auf die Mitarbeiter sei es mit Holzstücken oder Steinen. Sie schreckten nicht zurück egal was es sei.
Die Menschen konnten es einfach nicht akzeptieren das auch Cyborgs was erreichen wollten.
Des wegen kam es zu sehr viel Schaden in Mesopotamien und in Larsa.
Viele Menschen & Cyborgs kamen ums Leben bei dem Konflikt.
Doch mit der Zeit hatten sich alle daran Gewöhnt das Cyborgs ein eigenes Geschäft führen in dem sogar Menschen mit Arbeiten.
Geschlecht: Weiblich
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Schwarz
Merkmale: Narbe auf dem Rücken .
Fähigkeiten: Gedankenlesen, Infrarotblick, Blitzschnelligkeit,
Der Alltag von Cyborgs beginnt mit dem „Frühstück“.
Deren Frühstück besteht aus kleinen Maschinenteilen und Ölkannen.
Nach dem so genannten Frühstück Trainieren die Cyborgs, damit sich
Ihre Fähigkeiten bessern.
Durch das Training steigen die Fähigkeiten stark &
die Schadenspotentiale steigen sehr enorm.
Die Schäden die sie anrichten können steigen immer durch das
Training des Cyborgs.
Die Fähigkeiten des Cyborgs sind Gedankenlesen, Infrarotblick, Blitzschnelligkeit.
Gedankenlesen trainieren sie durch den Menschen und durch Cyborgs in dem sie
Versuchen deren Gedanken zu lesen.
Den Infrarotblick oder besser gesagt Röntgenblick schärfen sie in dem sie
Sachen durch strahlen bzw. versuchen zu röntgen.
Für die Blitzschnelligkeit jedoch müssen Sie sich ein Ziel aussuchen & versuchen so
Schnell sie können dort zu erscheinen.
Nach dem Sie Trainiert haben & Ihre Kraft verschwendet haben müssen sie
Sich aufladen in dem sie Stromquellen finden und den Strom entziehen.
Nach dem Aufladen durch Stromquellen müssen die Cyborgs sich ausruhen.
In dem Sie ihr System abschalten. Durch das abschalten des Systems geraten die
Cyborgs in ein Schlafmodus und „schlafen“ bis sie wieder genug Energie haben.
Nach dem Schlafmodus fahren sie mit ihrem System wieder hoch, und laden
Die ganzen gespeicherten Daten.
Die Gespeicherten Daten sind so wie deren Gedächtnis.
Ein Absturz im System könnte zu Datenverlust führen und dadurch könnte
es sein das Cyborgs gewisse Sachen vergessen.
Um die Daten wieder zu haben müssen die Cyborgs die gesicherten
Daten wiederherstellen. Das beansprucht viel Zeit weil, sie so mit
Die Ganzen Daten die sie bisher gesichert haben hoch laden.
Story:
Cyborg22 ist 22 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Mesopotamien.
Die Einwohner von Mesopotamien sind sehr Neugierig, Klug und äußerst
Leicht reizbar.
C22 hat 2 Geschwister; einen Bruder C28 & eine kleine Schwester C10.
Die 3 Geschwister leben alleine. Die Eltern sind in einem Konflikt
Zwischen den Einwohnern (Cyborgs) und den Menschen umgekommen.
Die Menschen wohnen bzw. leben in einer kleinen Stadt namens Larsa.
Seit dem sie ihre Eltern verloren haben hatten die 3 Geschwister einen Hass
Auf die Menschheit. Obwohl sie halb Mensch waren haben sie die Menschheit
Verachtet. Die Lebensumstände waren schwer in dieser Zeit.
Die meisten Menschen hatten sich daran gewöhnt nur zu Befehlen
und nichts zu tun.
Es kam immer wieder zu Streitigkeiten zwischen Cyborg & Mensch.
Die Menschen befahlen und die Cyborgs gehorchten.
Die Cyborgs hatten es aber schon satt nur zu gehorchen.
Sie wollten auch was Selbstständiges machen oder gründen.
C22 hatte diese Idee schon mit ihrem Bruder beredet und er meinte das er Sie bei
Der Sache unterstützen würde. Die 2 Geschwister waren Sich sicher das Sie es zu was
Bringen würden. Also brachen sie auf um die Idee mit den anderen Cyborgs zu bereden.
Doch die meisten hatten sich so sehr daran gewöhnt nur zu gehorchen das Sie einfach kein Selbstvertrauen mehr hatten. Dennoch hatten ein paar Cyborgs das Vertrauen an sich noch nicht Verloren und unterstützten die zwei Geschwister.
Die Cyborgs suchten sich einen Ort bzw. ein Geschäft und Sie hatten auch das Glück.
Sie fanden ein Geschäft in Larsa.
Dort begannen sie das Geschäft zu renovieren und her zurichten.
Es sollte ein Geschäft sein wo sich Mensch & Cyborg aufhalten konnten.
Im ersten Stock des Geschäftes gab es ein Lebensmittel Abteilung und im zweiten Stock
eine Bar, Tanzfläche.
Am Anfang kam es zu Konflikten zwischen Cyborg & Mensch.
So wie Anschläge auf das Geschäft oder auf die Mitarbeiter sei es mit Holzstücken oder Steinen. Sie schreckten nicht zurück egal was es sei.
Die Menschen konnten es einfach nicht akzeptieren das auch Cyborgs was erreichen wollten.
Des wegen kam es zu sehr viel Schaden in Mesopotamien und in Larsa.
Viele Menschen & Cyborgs kamen ums Leben bei dem Konflikt.
Doch mit der Zeit hatten sich alle daran Gewöhnt das Cyborgs ein eigenes Geschäft führen in dem sogar Menschen mit Arbeiten.
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